Großadmiral
Im Jahre 2 vSY beförderte Imperator Palpatine 12 verdiente Admiräle in den neu geschaffenen Rang eines Großadmirals, dem höchsten Rang in der imperialen Flotte und auf ein Dutzend Personen gleichzeitig beschränkt. Sie sind leicht an ihrer schneeweißen Uniform und den goldenen Epauletten auf den Schultern zu erkennen.
Nachdem nun der Imperiator tot ist und von den Großadmiräle keine Gefahr mehr ausgeht, wurden die Akten von allen imperialen Genies, die jemals diesen Rang inne hatten, von der Neuen Republik der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, daß nur ein schmaler Grad zwischen Genie und Wahnsinn liegt.
Großadmiral Batch
- Name: Mario Batch
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Der sogenannte "Unsichtbare Admiral" bekam seinen Spitznamen aufgrund seiner augenscheinlichen Allergie gegen den imperialpolitischen Hof. Man sah ihn nur äußerst selten auf Empfängen oder Konferenzen im imperialen Palast. Aber ein genauer Blick in seinen Lebenslauf verdeutlicht, daß er im wahrsten Sinn des Wortes an einem unsichtbaren Projekt arbeitete - einer narrensicheren Tarnvorrichtung.
Batch verbrachte Jahre an Bord der Forschungsstation Imdaar Alpha, sinnierend über seiner unlösbaren Situation. Tarnvorrichtungen hatten eines gemeinsam - sie arbeiteten alle mit Stygium-Kristallen von Aeten II im Dreighton Nebel. Doch als die Aeten II Minen keinen Ertrag mehr brachten wurden Tarnvorrichtungen ein Relikt aus der Vergangenheit.
Batch entwickelte eine experimentelle Hibridiumtarnung, aber sie litt unter der „beidseitigen Blindheit". Gemeint ist, daß der Pilot des getarnten Schiffes weder von außen gesehen noch selber hinaus sehen konnte. Und weil der Tarnschild somit nutzlos war wurde er in die Schatzkammer des Imperators im Berg Tantiss auf Wayland gebracht und geriet in Vergessenheit.
Erfolg hatte Batch erst, als er die neue imperiale Tarkin-Superwaffe nach Aeten II beorderte, wo sie den Planeten zerschmetterte wie einen kristallenen Briefbeschwerer. Die Tarkin zerstörte Aeten II und brachte somit die vorher nicht förderbaren Kristalle aus dem Planetenkern zum Vorschein. Mit den nun zu tausenden frei herumfliegenden Kristallen konnte Batch mit Leichtigkeit den klassischen Stygian-Schirm nachbauen. Er requirierte den Supersternzerstörer Terror (unter dem Kommando von Admiral Sarn) um seine Investition zu schützen. Batch stattete seine Phantom-TIE-Fighters mit den neuen "alten" Tarnschilden aus. Diese unsichtbaren Jäger schienen vielversprechend, aber Rebellensaboteure zerstörten jeden einzelnen davon, einschließlich der Terror, bevor sie größeren Schaden anrichten konnten.
Batch überlebte, aber er wußte, daß er massiv versagt hatte. Er nahm seine restlichen Schiffe und versteckte sich monatelang im Outer Rim.
Kurz nach dem Tod des Imperators erhob sich Batchs Mannschaft - die immer noch loyal hinter Admiral Sarn stand -, gegen ihn, sein zweiter Offizier ermordeten den Großadmiral und sie schlossen sich dem Kriegsherrn Harrsk und seinem neuen Splitterkönigreich im Tiefkern an.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie, Rebel-Assault II, Thrawn-Trilogie)
Großadmiral Declann
- Name: Nial Declann
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Im Nachhinein ist es nicht überraschend, daß einer von Palpatines Großadmirälen ein Machtbenutzer war. Abwechselnd mürrisch und drohend. Nial Declann war berühmt für seine Stimmungsschwankungen, sowie für seine Fähigkeit telepathisch eine Einheit unter seinem Kommando in eine überlegene Kampfgruppe zu verwandeln.
Während dem Klonkrieg, kämpfte Declann an Bord eines republikanischen Angriffsschiffes. Später brachte ihm sein unheimlicher Erfolg als TIE-Pilot die Aufmerksamkeit von Palpatines Agenten ein, die Declann mit beunruhigenden Fragen verließen: Warum hatten die Jedi ihn nicht nach seiner Geburt gefunden? Warum stagnierte sein Talent als die Jedi nicht mehr da waren?
Declann trainierte in der Weise der Dunklen Seite auf der antiken Sithwelt Dromund Kaas. Palpatine erlaubte seinem neuesten Gefolgsmann zu seiner Flotte zurück zu kehren, aber erst nachdem er eine Abschlußprüfung bestand in der Declann unter Benutzung der Macht einen gefangenen Rebellen tötete.
Declann war einer von vier Großadmirälen, zusammen mit Takei, Makati und Teshik, die während der Schlacht um Endor auf dem zweiten Todesstern stationiert waren. Im Gegensatz zu den Anderen schaffte er es aber nicht von der Station, bevor diese zerstört wurde. Als er den Tod des Imperators durch die Macht fühlte, gab Declann seine Bemühungen auf die imperiale Flotte zu koordinieren und rannte zum Thronraum. Er war noch unterwegs als die Station explodierte.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Grant
- Name: Grant
- Rang: imperialer Großadmiral a.D.
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
- Zuletzt bekannter Aufenthaltsort: Sein Strandhaus auf Rathalay
Großadmiral Grant stand abseits der anderen Großadmiräle und er hätte wetten können, daß er in dem Nach-Endor-Blutbad an den imperialen Führungskräften als erster umkommen würde. Aber er überlebte sie alle und bekam den Beinamen "Der letzte Großadmiral", weil die Neue Republik annahm, daß er der zwölfte und einzig Überlebende mit diesem Rang sei.
Als Tapani-Adeliger, suchte Grant zunächst Zuflucht bei, wie er es nannte, der "Arbeiterklasse" - hauptsächlich Aliens und Droiden. Obwohl er einige Siege gegen die Rebellenallianz errungen hatte, gewann Grant nie die Gunst der Muftis. Deshalb war er der einzige Großadmiral ohne Machtbasis, als die Schlacht von Endor die Galaxie umkrempelte.
Grant fand Asyl in den imperialen Splitterkönigreichen wie der Pentastar Gruppe und sah zu wie sich die übrigen Großadmiräle gegenseitig vernichteten. Zwei Jahre nach Endor lief Grant zur Neuen Republik über, indem er - unter der Bedingung, daß man ihm trotz seiner Kriegsverbrechen Immunität garantierte -, imperiale Militärgeheimnisse verriet.
Mit Interesse beobachtete der sogenannte "Letzte Großadmiral" in seinem komfortablen Ruhestand an den Stränden von Rathalay, wie Großadmiral Thrawn aus dessen geheimen Exil zurück kehrte, um die Galaxie zu bedrohen. Grant hätte dieses gewalttätige Alien zermalmen können, dachte er von sich selbst, doch niemand hat ihn gerufen.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Grunger
- Name: Josef Grunger
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Josef Grunger war nicht für seine Raffinesse oder Loyalität bekannt. Während Großadmiral Takel auf dem zweiten Todesstern weilte, war Grunger beschäftigt mit Takels erstem Offizier die Gewürzwelt von Gargoon im Mandalore-Sektor wegen zunehmender Berichte über „Albino Plünderer" zu kontrollieren. Als Grunger die Nachricht über den Tod des Imperators erhielt, begann er unverzüglich zu feuern und setzte seine alliierten Schiffe außer Gefecht.
Grunger benutzte seinen Rang um andere Imperiale überall im Outer Rim zu tyrannisieren und ihre Schiffe in seine Flotte zu integrieren. Innerhalb eines Jahres erschuf der Großadmiral so eine immense Armada mit 30 Imperial-Klasse und Victory-Klasse Sternzerstörer, 60 Angriffskreuzer, 100 Carrack Leichtkreuzer, verschiedene weitere Schiffe und dem Supersternzerstörer Aggressor.
Nach Teshiks Exekution stolzierte Grunger in den Corellian-Sektor um einen Schlag gegen das imperiale Zentrum zu starten. Aber Großadmiral Pitta hatte bereits seinerseits Anspruch auf den corellianischen Sektor angemeldet. Durch die raffinierte Benutzung einer Torpedosphäre, dezimierte Pitta die Armada von Grunger; aber Grunger verweigerte den Rückzug. Grungers Stolz trieb ihn zu einem Ramstoß mit der Aggressor in das Herz von Pittas Torpedosphäre. Dabei wurden beide Schiffe zerstört und die zwei Großadmiräle starben.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie, The Glove of Darth Vader)
Großadmiral Il-Raz
- Name: Ishin-Il-Raz
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Wer war der beste und klügste Großadmiral? Gewiß nicht Ishin-Il-Raz, der ein idiotischer Fanatiker war, scheinbar nur ernannt wegen seiner Treue zur Neuen Ordnung.
Il-Raz war der Großadmiral, auf dessen die spitze Kritik immer zutraf, wen es Murren über Palpatines Offiziers-Beförderungen gab. Ihm fehlte jegliche militärische Erfahrung. Er half bei der Gründung des Ausschusses zur Erhaltung der Neuen Ordnung (COMPNOR) und dessen Kernrichtlinie – institutionelle Diskriminierung und Regeln durch die Diktatur. Palpatines Entschluß Il-Raz in seinen Zwölferkreis aufzunehmen war offensichtlich eine politische Entscheidung und Il-Raz wußte das. Von der Brücke des Sternzerstörers Emperor's Disciple, führte er Missionen aus - so hoffte er -, die ihm die Gunst des Imperators einbringen würden, darunter auch das Massaker von Myomar und dem Bombardement von Shalam.
Als Imperator Palpatine auf dem zweiten Todesstern starb, wurde sich Il-Raz bewußt, daß seine Karriere sich genauso aufgelöst hatte wie die Kampfstation. Acht Monate nach Endor, während das Auswahlkomitee Regeln murmelte wie ein Mantra, stürzte er die Emperor's Disciple in den Feuersturm der Denarii-Nova und nahm 37,000 Leben, zuzüglich seinem eigenen, mit in den Tod.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Makati
- Name: Afsheen Makati
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Makatis Leben war zerfressen von Hass auf Oberprophet Kadann, dem er das ersten Mal begegnete als eine verdeckt imperiale Gruppe namens "Der geheime Orden" den damals noch im Rang eines Admiral tätigen Makati zu einer Rebellenbasis auf Thila begleitete. Kadann belauschte Makatis ersten Offizier als dieser die glitzernden Insignien der Mitgleider des Ordens verspottete. Der winzige dunkle Jedi schlug unverzüglich mit Machtblitzen um sich und gab Makati den Rat: "Lernt Eure Untergebenen zu beherrschen, lieber Admiral".
Nach der Schlacht um Endor, blieb Makati loyal gegenüber ‘wer auch immer' gerade über die imperiale Stadt auf Coruscant herrschte. Als Kadann den Thron beanspruchte erbittete der Großadmiral von Ysanne Isard um Erlaubnis den Thronräuber herunter jagen zu dürfen. Makati vertiefte sich in die imperialen Geheimdienstberichte und lokalisierte Kadanns verbitterten Schüler Azrakel.
Während der Trioculus-Affaire geriet Kadann in der Verlorenen Stadt der Jedi in eine Falle. Er entkam mit Hilfe seines Sklaven Triclops, doch es war zu spät. Isard hat die Galaktische Freiheit der Religion wieder eingeführt und veranlaßt die geistig verhungerten Bürger dem nekromantischen Glaube der Propheten zu überlassen. Kadann fand die Leichen seiner Propheten in ihrer Weltraumfestung Scardia herumliegen. Noch während Kadann an Bord war, drang Makatis Stimme aus dem Kom: „Euer Untergebener Azrakel war so freundlich mir zu helfen Euch zu finden, mein Imperator. Zudem macht er sich nichts aus Eurer funkelnden Kleidung." Kadanns Herrschaft endete in einem Schwall aus Turbolaserfeuer. Kurz darauf begegnete Makati seinem eigenes Schicksal, als Trioculus ihn umbrachte.
(Quelle: Insider No. 66, The Lost City of the Jedi, Blick in die Zukunft)
Großadmiral Pellaeon
- Name: Gilad Pellaeon
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch / Heimatwelt: Corellia
- Geschlecht: männlich
- Grösse: 1,7 m
Pellaeons Bestimmung schien der Rückzug zu sein. In seiner fast siebzigjährigen Dienstzeit, zunächst für die Alte Republik und später für das Imperium, war Pellaeon immer ein Soldat mit Gewissen. Fälschlicherweise wurde diese Eigenschaft oft als Schwäche ausgelegt. Aber Gilad Pellaeon hatte nicht so lange überlebt, weil er ein Feigling war, sondern weil er es vorzog zu überleben und so auch noch am nächsten Tag kämpfen zu können, anstatt sich in einer sinnlosen Aktion selbst zu opfern.
Im Jahre 41 vSY trat er seinen Dienst beim republikanischen Militär an. Der Correllianer hatte ein falsches Alter angegeben und schloß die Flottenakademie als einer der Besten seines Jahrganges ab. Aufgrund seiner großen Begabung war er schon früh erfolgreich und bekam schon bald eine Kommandofunktion an Bord des Sternzerstörers Schimäre. Im Laufe der Jahre arbeitete er sich bis zum stellvertretenden Kommandanten, im Rang eines Kapitäns, herauf. Während der Schlacht von Endor, nach dem Tod des Kommandanten, übernahm Pellaeon die Kontrolle der Schimäre. Die Niederlage vor Augen, befahl er den Rückzug der imperialen Flotte.
Zusammen mit anderen arbeitete Kapitän Pellaeon mehrere Jahre daran, die Überreste des Imperiums wieder zu vereinen. Als das Imperium dringend einen neuen Führer brauchte, erschien Großadmiral Thrawn und machte die Schimäre zu seinem neuen Hauptquartier. Thrawn hörte sich Pellaeons Vorschläge an, ignorierte sie aber häufig. Großadmiral Thrawns größte Schwäche lag darin, seine Untergebenen zu sehr zu vertrauen. Die Schlacht von Bilbringi verlief nicht gut für die imperiale Flotte, als Thrawn von seinem Leibwächter Rukh ermordet wurde. Wieder blieb Pellaeon nichts anderes übrig, als den Rückzug anzuordnen.
Jahre später, nach seiner Beförderung zum Vizeadmiral, befehligte Pellaeon die Flotte des imperialen Kriegsherrn, Flottenadmiral Teradoc. Dabei traf er auf Admiral Daala, die sich bemühte, die versprengte imperiale Flotte wieder zu vereinigen. Er half ihr, indem er die dreizehn einflußreichsten Kriegsherrn an einen Tisch zusammenbrachte, um eine mögliche Vereinigung zu erörtern. Die Gespräche erbrachten nicht den gewünschten Erfolg und Pellaeon war Zeuge, als Admiral Daala die Kriegsherrn mit Gas tötete. Als Teil von Daalas großem Plan vereinigten sich Pellaeons Sternzerstörer mit der Flotte des Admirals, um die Jedi-Akademie auf Yavin IV zu zerstören. Die Jedi-Schüler warfen seine Flotte aber mit ihrer geballten Macht, die durch einen der Sith-Tempel konzentriert wurde, zurück an den Rand des Systems. Als er endlich zum Schlachtfeld zurückgekehrt ist, war Daalas Flotte bereits besiegt worden. Daala konnte der Zerstörung ihres Flaggschiffes in einer Rettungskapsel entrinnen. Im Bewußtsein der erneuten Niederlage, übergab sie das Kommando der imperialen Streitkräfte an Pellaeon.
Pellaeon war nicht der Mann, den es nach Macht drängte, aber als ihm diese Verantwortung aufgebürdet wurde, erwies er sich als außergewöhnlich fähig. Daala hatte sämtliche Streitkräfte der toten Kriegsherrn aus dem Tiefkern abgezogen, daher gab Pellaeon dieses Gebiet nun ganz auf. Im Äußeren und der Mittleren Rand tat er sich mit den bereits existierenden imperialen Festungswelten zusammen und setzte seine beachtliche Streitmacht ein, um ein klar begrenztes Reich zu formen, das sich vom Wilden Raum bis zum Mittleren Rand erstreckte und darüber hinaus eine Hand voll verstreuter Ansiedlungen in den übrigen Teilen der Galaxis umfaßte. Die Muftis der imperialen Festungswelten unterstützten ihren neuen Führer und stellten ihm säuberlich gehortete Munitionsvorräte und Kriegsgerät zur Verfügung. Pellaeon absorbierte die Überreste der Pentastar-Gruppe, die unter Kontrolle des verstorbenen Großmufti Ardus Kaine stand und machte dessen Supersternzerstörer Reaper zu seinem persönlichen Kommandoschiff.
Sechs Monate, nachdem Daala die Befehlsgewalt abgegeben hatte, wagte Pellaeon den ersten gewaltsamen Ausfall gegen die Neue Republik und besetzte den kleinen Planeten Orinda. Die Republik reagierte darauf mit einiger Verzögerung. Als General Antilles von der Brücke der Lusankya aus zum Gegenschlag ausholte, hatte Pellaeon bereits sechs weitere benachbarte Systeme eingenommen. Die Neue Republik drängte Pellaeon erst nach monatelangen Kämpfen zurück, erlitt in der Schlacht von Orinda jedoch eine schmerzliche Niederlage. Indem die Reaper den Flottenträger Endurance vernichtete, zerstörte sie auch den größten Teil von Antilles' Sternjägern. Das an Bord der Lusankya stationierte Renegaten-Geschwader deckte darauf den Rückzug der Flotte. Die Neue Republik beschloß, Orinda zunächst in der Hand des Imperiums zu belassen und lieber die Systeme in der Umgebung zu verteidigen. Adumar schloß sich nach einem verzwickten Wettkampf der Neuen Republik an, wurde kurz darauf aber von Pellaeons Flotte angegriffen. Pellaeon verlor zwar bei diesem langwierigen Feldzug die Reaper, konnte aber die Neue Republik daran hindern ins Herz des Imperiums einzumarschieren.
Nach der Rebellion der Verlorenen startete sowohl Pellaeons Imperium als auch Daalas Streitmacht, die sich den Tiefkern gesichert hatte, einen finalen Rückeroberungsfeldzug. Doch sie wurden beide durch die frisch aufgerüstete Flotte der Neuen Republik zurück gedrängt. Daala wurde vernichtend geschlagen. Pellaeon, der sich einmal mehr auf dem Rückzug befand schaffte es gerade noch 8 Sektoren zu behalten bevor die Corellianische Revolte den Vormarsch der Neuen Republik beendete. Nun sah Pellaeon ein, daß es keinen Sinn mehr hatte gegen die übermächtige Neue Republik zu kämpfen. Er faßte den Entschluß dem Blutvergießen ein Ende zu setzen. Nachdem Thrawns Wiederauferstehung im Jahre 19 nSY fehlgeschlagen war, unterzeichnete Admiral Pellaeon - mit Zustimmung der 8 verbliebenen Muftis und der hochrangigen Flottenkommandanten -, den Friedensvertrag zwischen dem Imperium und der Neuen Republik zusammen mit dem damaligen Staatsoberhaupt der Neuen Republik Ponc Gavrisom.
Während des Krieges mit den Yuuzhan Vong trat Pellaeon erneut in Erscheinung. Nun im Rang eines Großadmirals. Er half der Neuen Republik tatkräftig gegen die außergalaktischen Eindringlinge und überließ dem ehemaligen Feind sogar die letzten Geheimnisse des Imperiums - die Hyperraumrouten durch den Tiefkern.
(Quelle: Die ultimative Chronologie, Behind the Magic, Thrawn-Trilogie, Hand des Thrawn-Trilogie, Isards Rache, Der Kampf des Jedi, Darksaber, Das Verderben, Wege des Schicksals, Die Ruinen von Coruscant)
Großadmiral Pitta
- Name: Carietta Pitta
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Der fanatische Anti-Alien-Anhänger Carietta Pitta sah keine Ironie in der Tatsache, daß er nicht völlig Menschlich war. Pitta konnte seine Familienblutlinie zu mehreren nah-menschlichen Vorfahren zurückverfolgen, inklusive einem Borneck und einem Etti und vertuschte sein Geheimnis geschickt durch eine eifrige Verteidigung der menschlichen Kultur. Er musterte jeden anderen Stammbaum sehr sorgfältig. Sogar COMPNOR-Offizielle konnten ihn nicht leiden. Seine Vorurteile lagen dicht an den Plänen des Imperators zur Erweiterung. Pittas drei imperiale Verliesschiffe – die Apocahk, die Angrix und die Azgoghk – donnerten durch das Outer Rim, entvölkerten Alien-Heimatwelten und verurteilten deren Lebensraum zur Sklaverei oder Vivisektion.
Nach der Schlacht von Endor benutzte Pitta seinen Reichtum um die diktatorische corellianische Führung zu bestechen, damit er inoffizieller Beschützer des corellianischen Sektors werden konnte. Er kommandierte eine massive Torpedosphäre war aber gezwungen seinen neuen Besitz gegen den unersättlichen Großadmiral Grunger zu verteidigen. In der Schlacht von Tralus beschloß der verlierende Grunger den Spielverderber zu spielen. Er rammte sein Flaggschiff in Pittas Torpedosphäre und tötete damit beide Kämpfer.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Syn
- Name: Peccati Syn
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Peccati Syns liebsten Erinnerungen an seine Kindheit waren, als seine Eltern ihm über die Herrlichkeit der Versprechen über das Nachleben der Anhänger des geistlichen Weges erzählten. Dann kam das Imperium und schaffte alle Religionen ab. Um die spirituelle Leere auszufüllen verinnerlichte der junge Syn die Doktrin der Neuen Ordnung des Imperators und schließlich erhob man ihn in die Position eines Großadmirals.
Syn rottete pflichtgemäß und geschickt die Rebellenbedrohung mit seinem Schiff Fi aus – Hoch Galaktisch für "Sohn".
Nach der Schlacht um Endor zerbröckelte Syns imperiale Religion. Er fand neue Hoffnung in der sogenannten Kirche der Dunklen Seite - einer Religion die angeführt wurde durch „Die Propheten" und gebilligt wurde durch Sate Pestage. Die Propheten errungen ultimative imperiale Siege und sorgten für die Wiederauferstehung von Imperator Palpatine. Sie füllten ein gewaltiges Vakuum in der imperialen Spiritualität und Moral aus. Ein wieder verjüngter Syn lieh sogleich seine Kopie des heiligen Buches "Geheimnisse der dunklen Seite" dem deprimiert dreinschauenden Il-Raz aus. Während er offiziell Pestages Regime unterstützte, lag Syns Ergebenheit bei den Propheten.
Syn operierte um Kashyyyk, wo die Prophetin Merilli als seine persönliche spirituelle Führerin ihre Aufgabe versah. Als Admiral Ackbar mit überwältigender Kraft kam um Kashyyyk zu befreien, kämpfte Syn entfernt von weltlichen Sorgen um seine Crew. Er hatte sich selber versprochen niemals wieder seinen Glauben aufzugeben. Während der Schlacht wurde Syn und sein Schiff vaporisiert.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Takel
- Name: Miltin Takel
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Miltin Takel war berüchtigt für seine mitreisende und bürgernahe Redensart. Er liebte es mit der sozialen Elite des Imperators herumzuhängen. Dabei sammelte und verbreitete er anrüchige Gerüchte. Seine eigenen Laster waren gleichermaßen Gewürze wie Frauen, vorzugsweise gleichzeitig. Nur der nahe Kreis um den Großadmiral wußte von der wahren Natur seiner Leidenschaft, der Begierde nicht allein nur nach dem andere Geschlecht, sondern auch für andere Spezies. Takels Neigungen wurden unter dem Schutz seines Bruders, dem Gouverneur von Esseles, geduldet.
Trotz seiner Besessenheit war Takel ein unglaublicher Stratege, bewährt in der Belagerung von Trasemene, welche ein Stückweit dem Glitterstim und seinem Gundarkhautsack zu verdanken war.
In der Tat war es einer Dosis Glitterstim zu verdanken, die seine Angst vor der Enthüllung durch Großadmiral Declann aufhob, daß er so der Zerstörung des zweiten Todessterns entkam.
Großadmiral Grunger tyrannisierte Takel weil er die Kontrolle über die Gewürzwelt Gargon verloren hatte und Ysanne Isard drohte Takel, wegen seiner Unfähigkeit die Region zurück zu erobern, zu ermorden. Takel floh zur Großmufti-Versammlung auf Kessel. Als der bekiffte Takel den, durch die Mufti auserwählen, Thronfolger von Palpatine sah – den gutaussehende Trioculus – fühlte er eine sonderbare Verbindung mit dem Alien. Überdies versprach der dreiäugige Herrscher einen „Handel" mit Grunger.
Leider bewirkte das Gewürz bei Takel eine Paranoia, die ihn veranlaßte Trioculus ein mal zu oft nach dessen Taktik zu fragen. Der Kriegsherr ordnete seine Exekution an.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie, Jedi-Prince Hexalogie)
Großadmiral Teshik
- Name: Osvald Teshik
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Cyborg (Mensch)
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Mitleidvoll und selbstsicher. Teshik nahm seine Pflicht ernst den Tiefkern sicher zu halten. Doch als Teshik versagte, weil er bei einem Rebellenpiraten nicht rechtzeitig gehandelt hatte, benutzte Imperator Palpatine Teshik als ein Exampel für die anderen Großadmiräle. Palpatine sandte Teshik auf eine verhängnisvolle Mission gegen die hapanische Kriegsflotte. Entgegen aller Erwartungen überlebte Teshik – schlußendlich waren es nur Teile von ihm. Dreiviertel von Teshiks Körper wurde durch Cybernetik ersetzt. Dies setzte ihn einer erbarmungslosen Diskriminierung aus. Später befreite sich der Großadmiral, dank seiner eiserne Disziplin, von seinen Emotionen um den ständigen Ernidrigungen gelassen gegenüber zu stehen.
Als der zweite Todesstern um ihn herum auseinanderfiel wurde Teshik durch eine Durastahlsäule eingeklemmt. Keiner der fliehenden Imperialen war gewillt einem 'Borg zu helfen – außer einem. Ein Konstruktionsarbeiter befreite Teshik und brachte ihn zu seinem Komandoschiff. Teshik fühlte daraufhin einige Emotionen in seinen metallischen Innereien erwachen. Als der imperiale Rückzug ausgerufen wurde blieb Teshik zurück. Wie ein Testament von Teshiks Brillanz tobte die Schlacht weitere drei Stunden bevor sein Sternzerstörer Eleemosynary durch Ionenbeschuß lahmgelegt wurde.
Kurz darauf exekutierte die Neue Repbublik Teshik wegen „Unmenschliche Greueltaten gegen die Bürger der Galaxie". Teshik erwiderte die Anklage mit metallischem Lachen.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie)
Großadmiral Thrawn
- Name: Mitth'raw'nuruodo / bekannt als: Thrawn
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Chiss
- Geschlecht: männlich
- Grösse: 1,8 m
Der dreizehnte Großadmiral in einer Liste mit zwölf. Großadmiral Thrawn bekam seinen Titel als er den Platz des verräterischen Großadmiral Zaarin einnahm. Sein Verschwinden in die Unbekannte Region, kurz bevor die verheerende Schlacht von Endor geschah, war nicht in den Akten der Neuen Republik verzeichnet. Der Irrglaube, daß mit dem Seitenwechsel von Großadmiral Grant das letzte Kapitel im Buch über die imperiale Großadmiralität abgeschlossen sei, war ein schwerer Fehler.
Kurz nach Ernennung von Senator Palpatine zum Obersten Kanzler wurde ein Forschungsraumschiff mit 6 Jedi an Bord losgeschickt um die Hyperraumturbulenzen, die die Galaxie umgeben und die ein Überschreiten unmöglich macht, zu durchbrechen. Das Extragalaktische Flugprojekt trat vorher noch zu einem kurzen Erkundungsflug in die Unbekannte Region an. Palpatine kannte den Flugplan und schickte einen Kampfverband aus 15 Schlachtschiffen voraus, um die Jedi zu beseitigen. Die Grenzpatroullie der Spezies der Chiss, unter dem Kommando von Commander Mitth'raw'nuruodo (der Name Nuruodo steht für die Angehörigen des Chiss-Militärs), interpretierte Palpatines Hinterhalt als einen Angriff auf ihr Territorium. Die weit überlegene Taktik des Commanders, der einen Kampfverband aus nur knapp zwölf kleinen Raumern kommandierte, ließ fast nichts von der Republikanischen Flotte übrig. Kinman Doriana, einer der wenigen Überlebenden konnte Thrawn davon überzeugen, daß das Extragalaktische Flugprojekt feindlich gesinnt sei und als es zwei Wochen später eintraf zerstörte Thrawn das Raumschiff der Jedi. Die herrschenden Chiss-Familien waren nicht gerade angetan von dieser Aktion und behielten Thrawn im Auge. Als dieser sich dann mit einigen Feinden der Chiss zusammen tat verbannten die Herrscherfamilien Thrawn auf eine Dschungelwelt am Rande des republikanischen Raumes.
Kurz nach dem Klonkrieg wurde Thrawn von Captain Voss Parck in seinem Exil gefunden und zu Palpatine gebracht. Dieser hatte seine taktische Begabung erkannt und ließ ihn eine militärische Ausbildung absolvieren. Danach diente sich Thrawn Stück für Stück in höhere Ränge und er stellte sich als ein Universalgenie heraus. Bereits am Anfang seiner imperialen Kariere war er als einfacher Fußsoldat in der Lage ein halbes imperiales Lager eigenhändig auszulöschen. Ein Jahr vor Yavin war er als Captain unter Palpatines machtfähigen Gefolgsmann Jerec bei der Ausrottung der Rebellen auf Sulon aufgefallen. Er bewies auch viel Geschick bei der Verfolgung und Verhandlung mit Verbrechern. Nach der Schlacht von Hoth beauftragte Palpatine Thrawn den Gauner-Großadmiral Zaarin zu töten. So entstand ein freier Platz im Zwölferkreis. Thrawns Rang eines Großadmirals wurde dadurch offiziell gemacht.
Doch Großadmrial Tigellinus war nicht glücklich darüber, daß ein Alien den höchsten Rang in der imperialen Flotte einnahm. Tigellinus setzte seinen Einfluß ein und machte den Ruf des frisch gebackenen Großadmirals schlecht. Innerhalb eines Jahres war Thrawn überall im Imperium unwillkommen. Der Imperator beugte sich dem Druck und beorderte den "dreizehnten" Großadmiral kurz vor der verhängnisvollen Schlacht um Endor in die Unbekannte Region um diese unter imperiale Kontrolle zu bekommen. In seinem erneuten Exil nutzte er die Zeit, kartographierte die Region und führte die Befehle des Imperators aus, wobei er weiterhin von ihm unterstützt wurde.
Fünf Jahre nach Endor tauchte er wieder auf und zwang die Neue Republik mit Hilfe von Kapitän Pellaeon und dem Sternzerstörers Schimäre in die Knie. Seine Kenntnis über die Schatzkammer im Berg Tantiss auf Wayland, der darin enthalten Tarn- und Klontechnologie sowie seiner unübertroffenen Fähigkeit die Handlungen einer Spezies aus ihren Kunstwerken heraus abzuleiten und die er in seinem Exil perfektioniert hatte, genauso wie der Nutzung von Palpatines Abhörtechnik (der Delta-Quelle im ehemaligen Imperialen Palast), war es zu verdanken, daß er unschlagbar war. Allein der Verrat seines Noghri Leibwächters Rukh, der den Großadmiral mit einem Attentäterdolch erstach, rettete die Neue Republik vor ihrem Untergang.
Zehn Jahre später überlebte Thrawns Vermächtnis in Form eines Doppelgängers und einem sorgfältig ausgearbeitetem Klonprojektes, das seine Rückkehr hätte sichern sollen. Leider kam ihm, sogar noch nach seinem Tod, erneut die ehemalige Hand des Imparators Mara Jade und der erste neue Jedi Luke Skywalker in die Quere.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie, Behind the Magic, TIE-Fighter, Thrawn-Trilogie, Hand des Thrawn Trilogie, Die Verschollenen, Die Kundschafter, Mist Encounter, Command Decision, Abstecher nach Corellia, Soldat des Imperiums, The Swarm, The Making of Baron Fel)
Großadmiral Tigellinus
- Name: Rufaan Tigellinus
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Großadmiral Rufaan Tigellinus Verstand und Charisma kannte keines Gleichen im imperialen Hof und er fand sich bald zwischen derart mächtigen Häuser wie Mufti Disra und Berater Alec Padeux wieder. Dann kam Thrawn. Ein human-elitär. Trigellinus nahm sich Thrawn an, mit der Absicht ihn schlecht zu machen. Innerhalb eines Jahres war Thrawn unwillkommen - nicht nur im imperialen Hof - sondern im ganzen Imperium.
Nachdem Thrawn ins Exil geschickt wurde, fühlte Trigellinus sein Schicksal irgendwo anders liegen. Er wollte über Regionen herrschen anstatt sie nur zu beschützen. Gleichmäßig benutzte der Großadmiral seinen Einfluß um einem Großmufti zu werden. Er traf sich oft mit Alien Mufti Hissa. Trotz der Rivalität war es mit Mufti Disras Hilfe möglich, daß Tigellinus kurzzeitig das massive imperiale Kernsystem dominierte.
Am Abend von Endor rotteten sich mehrere Mufti zusammen und gründeten das Zentralkomitee mit Hissa an der Spitze. Tigellinus Einfluß machte ihn zu einer logischen Wahl zur Rekrutierung. Hissa präsentierte Tigellinus ein erniedrigendes Angebot, genau wissend, daß Tigellinus es akzeptieren mußte um zu überleben. Auf den Rat seines vertrauten Freundes Disra hörend, lehnte Tigellinus ab. Das wütende Komitee sammelte seine Kräfte und nahm sich was Tigellinus verweigerte – inklusive dessen Leben. Das neueste Mitglied des Komitees, Mufti Disra, nahm daraufhin freudestrahlend Tigellinus Vermögen an sich.
(Quelle: Insider No. 66)
Großadmiral Zaarin
- Name: Demetrius Zaarin
- - Verstorben -
- Rang: imperialer Großadmiral
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: männlich
- Grösse: unbekannt
Imperator Zaarin? Die Idee ist nicht so lächerlich wie sie klingt. Demetrius Zaarin setzte alles auf einen Putsch und tötete beinahe den mächtigsten Sith Lord der Galaxie.
Ein Genie der Forschung und des Designs. Zaarin kreierte imperiale Super-Jäger, inklusive der TIE-Defender. Als Verräter aus ganzem Herzen wußte er, daß er schnell mit seiner Erfindung zuschlagen musste, bevor Großadmiral Batchs Tarnvorrichtung dem Imperator einen unüberwindlichen technologischen Vorsprung brachte.
Nach der Schlacht von Hoth benutzte Zaarins Agentin auf Coruscant – eine boshafte Hand des Imperators mit Namen Arden Lyn – ihre Macht um den Imperator zu entführen. Zaarin veranlaßte die mit Tarntechnologie ausgerüstete Corvette Vorknkx zu stehlen. Doch Thrawn, der bereits vom Imparator auf Zaarin angesetzt war, hatte absichtlich die Funktionalität der Tarnung während des Hyperraumfluges sabotiert. Die Vorknkx explodierte als der Hyperantrieb ansprang und reduzierte Großadmiral Zaarin zu Atomen. Als Dank für seine Rettung bekam Thrawn vom Imperator den freigewordenen Platz im Zwölferkreis der Großadmiralität.
(Quelle: Insider No. 66, Die ultimative Chronologie, Rebel-Assault II, TIE-Fighter)