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Erst dieses schwankende Boot und dann mitten hinein in den Krieg. Es bleibt einem auch nichts erspart. Am Strand
liegen die Panzersperren, vom Hügel dahinter mit seiner Bunkeranlage kommt heftiges Sperrfeuer.
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Die Kameraden fallen wie die Fliegen. Allein die Panzersperren bieten Deckung und dann auch noch
Stacheldraht mit anschließendem Mienenfeld.
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Aber nicht nur wildes Herumgeballer führt zum Erfolg. Es geht auch anders. Da schnappt man sich eine Uniform und
einen Paß und marschiert in aller Ruhe durch feindliches Gebiet.
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Dabei kommt man zu den abenteuerlichsten Schauplätzen. Hier haben wir den Auftrag ein U-Boot zu sprengen.
(Schade, daß man die Enigma nicht mitnehmen kann, die da einfach so rumliegt.)
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Eure Haubtbeschäftigung, im zweiten Weltkrieg, ist das zerstören von feindlichen Ausrüstungsgegenständen. Hier
ein Flaggeschütz. Gut sichtbar der Punkt, an dem man den Sprengstoff anbringen muß.
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Ob die Jungs eine Chance gegen dieses Baby haben?
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Giftgas. Harhar - gleich vergasen wir die bösen deutschen.
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Als Ausgleich für das ständige herumschleichen darf man gelegentlich auch Fahrzeuge bewegen. Hier steht man hinten
auf einem Jeep und ballert mit dem Bord-MG.
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Auch einen Panzer darf man steuern. Feindliche Soldaten kann man einfach überfahren, Panzer zerschoßen und sogar
Häuser kann man zum Einsturz bringen.
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Kaum ‘raus aus dem Panzer, schon hat man wieder Schwierigkeiten. Über diese Brücke muß der Panzer, doch
die Brücke ist mit Sprengstoff ausgelegt. Jetzt heißt es jeden von dem Zünder fern zu halten.
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