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Gerade aus unserer Zelle ausgebrochen, da finden wir auch schon unseren Mitstreiter.
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Jetzt erkunden wir die Burg Wolfenstein und was springt uns ins Auge? Solch eine Schlamperei darf nicht sein. Wir
biegen den Kerzenhalter zurecht und plötzlich...
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...geht eine Tür auf. Dahinter ist ein Geheimversteck mit tollen Wertgegenständen. Ist doch klar, daß wir gleich
zugreifen. Das spornt an und wir gehen auf Schatzsuche.
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Hinter einem Bild ist ein Hebel, dieser öffnet einen Safe, der wiederum hinter einer Fahne versteckt ist. Jetzt noch einen
Stuhl auf den Tisch gestellt und man hat die richtige Höhe um auf den Kamin zu springen.
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Hey, eine Seilbahn! Klasse, dann müssen wir nicht den ganzen Berg hinunter laufen.
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Mit dem Zielfernrohr macht die Sache gleich doppelt Spaß. Hat man ein Mausrad kann man damit sogar den Zoom verstellen.
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Später im Spiel bekommt man ein Spezialgewehr mit Hi-tech-Optik. Damit kann man durch den dicksten Nebel sehen.
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Dieser Riß in der Steintür ruft doch geradezu danach, daß man etwas Dynamit davor plaziert. Hält man die linke
Maustaste länger gedrückt kann man den Timer verstellen.
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Was für widerliche Zombies. Knabbern einfach an einem Soldaten rum. Da kommt der Erste-Hilfe-Einsatz wohl etwas zu spät.
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Ist die Süße nicht niedlich, so wie sie da liegt? Nur gut, daß diese Furie nicht mehr am Leben ist. Mit ihrer
Waffe verstehen diese Frauen um zu gehen und pusten einem ruckzuck das Lebenslicht aus.
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So sieht ein würdiger Endgegner aus. Der von den Toten auferstandene Heinrich I. Diese Monsterwumme ist kaum in
der Lage diesen Riesen unschädlich zu machen.
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